Transparenz und zuverlässige Planbarkeit auf Knopfdruck. Das sind Eigenschaften, die ein Stellenplan verspricht und als vielseitiges Tool in der modernen Personalarbeit unverzichtbar macht. Doch auch wenn Sie bereits einen integrierten Stellenplan in Ihrem HR-System besitzen, gilt es dennoch mit einer sauberen Grundlage zu arbeiten.
Ihre Auswertungen sind nur so aussagekräftig, wie es die Qualität der zugrundeliegenden Daten erlaubt. Denn sowohl auf der SOLL-Seite (Stellengerüst) als auch auf der IST-Seite (Verbuchung der Mitarbeitenden) können Sie durch fehlende oder fehlerhafte Daten zu falschen Entscheidungen verleitet werden. Dazu kommt eine technische Herausforderung, denn nicht jedes System ist in der Lage, mit vorfristigen Daten umzugehen.
Lernen Sie, wie Ihnen mit den richtigen Grundlagen der SOLL-IST-Abgleich auf Knopfdruck gelingt
Wie nutzt mir eine tagesaktuelle Auswertung als SOLL-IST-Abgleich?
Welche wichtigen Punkte gilt es für den SOLL-Stellenplan zu berücksichtigen?
Welche Personalprozesse beeinflussen den IST-Stellenplan? Was gilt es in den einzelnen Prozessen zu berücksichtigen?
Wie schaffe ich den SOLL-IST-Abgleich bei einer heterogenen HR-Softwarelandschaft?
Welche Probleme können sich im Zuge der vorfristigen Datenerfassung ergeben?
Welche Argumente gibt es gegen die vorfristige Datenerfassung? Und warum lohnt es sich trotzdem?
PS: Sofern Sie über kein HR-System verfügen, haben wir mit unserem Stellenplan auf Excel-Basis ein Instrument für Sie bereit, das Sie als unkompliziertes, pragmatisches Tool nutzen können.
Weiterführende Links zu "P3-Compact: Stellenplan, wie der SOLL-IST-Abgleich auf Knopfdruck gelingt"
