Mithilfe einer HR-Prozesslandkarte lässt sich definieren, welche Prozesse bzw. Aufgaben verlagert werden sollen. So erhält man einen ersten Überblick.
Darüber hinaus ist es empfehlenswert die Prozesse, die es zu verlagern gilt, genau zu definieren. Entweder weil man sie so besser kalkulieren und beschreiben kann oder weil grundsätzlich irgendwo im Prozess eine (reibungslose) Schnittstelle zum Dienstleister eingerichtet werden muss. Mithilfe eines detaillierten Ablaufprozesses kann die besser bestimmt und definiert werden. Auch bringt ein designter Ablaufprozess Transparenz in den Prozess der Zusammenarbeit mit dem Dienstleister - z.B.: Soll der Dienstleister ggf. direkt über die Führungskraft gehen oder über HR als Mittelsmann, wer legt in welchen Fällen wo was im System an und ab, etc. pp.