Häufig werden Prozessbeschreibungen erstellt, um klare Zuständigkeiten und Arbeitsabläufe festzuhalten. Insbesondere für neue Mitarbeitende sind solche Beschreibungen dienlich. Allerdings haben diese Beschreibungen alle einen Haken. Die einstmalige Beschreibung ist relativ schnell veraltet, weil niemand die Prozessbeschreibung aktualisiert. Hinzu kommt, dass die Prozessbeschreibungen als operative Unterstützung für die Mitarbeitenden völlig unpraktisch sind. Kaum jemand sucht im Ordner oder auf einem digitalen Laufwerk nach einer Prozessbeschreibung, wenn man nicht weiß, wie der Prozess erfolgt. Ein weiterer Nachteil ist, dass viele kleine Schritte, bei denen just Fehler erfolgen, im Prozess nur pauschal als Arbeitsschritt vermerkt sind. Eine detaillierte Handlungsanweisung ist nur in einer manuellen Checkliste hinterlegt.
Mit eplas.HR haben wir digitale Checklisten entwickelt, die den ganzen Ablaufprozess umfassen, alle Beteiligte inkludieren und Systemübergreifend agieren. Schauen Sie sich unser Video an und lassen Sie sich inspirieren.
Mit eplas.HR haben wir digitale Checklisten entwickelt, die den ganzen Ablaufprozess umfassen, alle Beteiligte inkludieren und Systemübergreifend agieren. Schauen Sie sich unser Video an und lassen Sie sich inspirieren.
Endlich ist es soweit. Der neue eplasHR Auftritt ist lanciert.
In einem Redesign zeigen sich die Internetseiten rund um den Prozessleitstand und seinen Anwendungsmöglichkeiten in moderner Frische. Lassen Sie sich durch die anschaulichen Bilder und Videos inspirieren.
In einem Redesign zeigen sich die Internetseiten rund um den Prozessleitstand und seinen Anwendungsmöglichkeiten in moderner Frische. Lassen Sie sich durch die anschaulichen Bilder und Videos inspirieren.
In vielen HR-Systemen sind die Prozesse und Aufgaben zwar digital vorhanden, was allerdings beinahe in jeder Anwendung fehlt, sind die Checklisten.
Checklisten sind für Sachbearbeitende das A und O. Sie sichern den Ablaufprozess, so dass man nichts vergisst. Sie werden als 4-Augen-Prinzip genutzt und archiviert und sie vermitteln Know-How, um zielgruppenspezifische Abweichungen bei den Prozessen zu verdeutlichen. Mittlerweile werden diese Vorgangschecklisten auch als QS-Check in den Akten abgelegt. Doch leider existieren diese Checklisten in den HR-Systemen nicht. Man kann zwar Checkboxen bei den jeweiligen Masken implementieren, eine Vorgangscheckliste die über mehrere Aufgaben und auch über mehrere Tage/Wochen sogar auf Wiedervorlage gelegt werden kann, existiert nicht. Welche Alternativen es dennoch gibt, lesen Sie in diesem Blog.
Checklisten sind für Sachbearbeitende das A und O. Sie sichern den Ablaufprozess, so dass man nichts vergisst. Sie werden als 4-Augen-Prinzip genutzt und archiviert und sie vermitteln Know-How, um zielgruppenspezifische Abweichungen bei den Prozessen zu verdeutlichen. Mittlerweile werden diese Vorgangschecklisten auch als QS-Check in den Akten abgelegt. Doch leider existieren diese Checklisten in den HR-Systemen nicht. Man kann zwar Checkboxen bei den jeweiligen Masken implementieren, eine Vorgangscheckliste die über mehrere Aufgaben und auch über mehrere Tage/Wochen sogar auf Wiedervorlage gelegt werden kann, existiert nicht. Welche Alternativen es dennoch gibt, lesen Sie in diesem Blog.
In unserem letzten Blog bezüglich integrierte HR-Systeme widmen wir uns Infoniqa.
Neben Infoniqa gibt es noch zahlreiche Alternativen wie beispielsweise, Sage, eGeko, Veda, Personio etc. In unserem Mai Newsletter werden wir auf diese Systeme nochmals eingehen. Registrieren Sie sich für unseren Newsletter, um auch diese Informationen nicht zu verpassen.
Infoniqa selbst ist ein Österreichisches Unternehmen, das international tätig ist. Deutschland ist ein starker Fokus im Vertrieb. Im Vergleich zu Hansalog – aus dem letzten Blog – ist Infoniqa eher ein Management Unternehmen, das auf Wachstum aus ist. Die persönliche Kundenbeziehung ist somit nicht so eng und nah, wie sie bei Hansalog zu finden wäre. Was bietet Infoniqa an Modulen und Services? Lassen Sie sich überraschen.
Neben Infoniqa gibt es noch zahlreiche Alternativen wie beispielsweise, Sage, eGeko, Veda, Personio etc. In unserem Mai Newsletter werden wir auf diese Systeme nochmals eingehen. Registrieren Sie sich für unseren Newsletter, um auch diese Informationen nicht zu verpassen.
Infoniqa selbst ist ein Österreichisches Unternehmen, das international tätig ist. Deutschland ist ein starker Fokus im Vertrieb. Im Vergleich zu Hansalog – aus dem letzten Blog – ist Infoniqa eher ein Management Unternehmen, das auf Wachstum aus ist. Die persönliche Kundenbeziehung ist somit nicht so eng und nah, wie sie bei Hansalog zu finden wäre. Was bietet Infoniqa an Modulen und Services? Lassen Sie sich überraschen.
Neben P+I Loga als integriertes HR-System existiert auch Hansalog, das seit über 50 Jahren am Markt ist.
SAP/Successfactors als hybride Lösung zählen wir hier übrigens nicht zu den integrierten Systemen, deshalb wird das System in dieser Blogreihe nicht erwähnt.
Hansalog ist ein integriertes System mit verschiedenen flexiblen Modulen. Entgegen zu P+I können die Hansalog Module modular lizenziert werden, was die Kostenentwicklung überschaubar hält. Erfahren Sie hier, welche Module möglich sind und welche Vor- und Nachteile das System bietet.
SAP/Successfactors als hybride Lösung zählen wir hier übrigens nicht zu den integrierten Systemen, deshalb wird das System in dieser Blogreihe nicht erwähnt.
Hansalog ist ein integriertes System mit verschiedenen flexiblen Modulen. Entgegen zu P+I können die Hansalog Module modular lizenziert werden, was die Kostenentwicklung überschaubar hält. Erfahren Sie hier, welche Module möglich sind und welche Vor- und Nachteile das System bietet.
Viele P+I Loga-Kunden stehen vor der Entscheidung einer Umstellung auf LogaHR – vormals Loga-All-in.
Mit dem neuen Preismodell – ein Preis für alle Module – tun sich viele schwer und überlegen, ob sich die Kosten auch lohnen. Was bekommt man alles für den Preis. Wir möchten in diesem Blog ein wenig aufklären.
Mit dem neuen Preismodell – ein Preis für alle Module – tun sich viele schwer und überlegen, ob sich die Kosten auch lohnen. Was bekommt man alles für den Preis. Wir möchten in diesem Blog ein wenig aufklären.
Nachdem wir uns im März die Recruiting Systeme angeschaut haben, fokussieren wir uns im April auf die HR-Systeme.
Welche Komplettlösungen existieren derzeit?
Welche Vorteile bringt eine integrierte HR-Lösung und gibt es auch Nachteile hierzu? Oder wäre es gar besser, die best-of-breed Lösung anzustreben?
Im ersten Blog möchten wir uns den Vor- und Nachteilen einer integrierten Suite widmen. Die folgenden Blog-Beiträge werden dann spezieller. U.a. beleuchten wir, welche Prozesse/Module Loga mitbringt im Vergleich zu anderen Anbietern. Lassen Sie sich überraschen.
Welche Komplettlösungen existieren derzeit?
Welche Vorteile bringt eine integrierte HR-Lösung und gibt es auch Nachteile hierzu? Oder wäre es gar besser, die best-of-breed Lösung anzustreben?
Im ersten Blog möchten wir uns den Vor- und Nachteilen einer integrierten Suite widmen. Die folgenden Blog-Beiträge werden dann spezieller. U.a. beleuchten wir, welche Prozesse/Module Loga mitbringt im Vergleich zu anderen Anbietern. Lassen Sie sich überraschen.
In den letzten drei Blogs haben wir drei führende Recruiting Systeme vorgestellt.
In unserem monatlichen Newsletter werden wir zusätzlich noch eine Auflistung der gängigen Recruiting Systeme zur Verfügung stellen. Bei Interesse abonnieren Sie einfach unseren Newsletter unter folgendem Link https://www.hrnextp3p.net/newsletter.
Viele Unternehmen fragen sich, welchen Ansatz sie bezüglich eines Recruiting Systems wählen sollen. Der Best-of-breed Ansatz mit Schnittstellen oder die integrierte Lösung einer HR-Suite. In diesem Blog widmen wir uns exakt dieser Frage mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.
Viel Spaß beim Lesen.
In unserem monatlichen Newsletter werden wir zusätzlich noch eine Auflistung der gängigen Recruiting Systeme zur Verfügung stellen. Bei Interesse abonnieren Sie einfach unseren Newsletter unter folgendem Link https://www.hrnextp3p.net/newsletter.
Viele Unternehmen fragen sich, welchen Ansatz sie bezüglich eines Recruiting Systems wählen sollen. Der Best-of-breed Ansatz mit Schnittstellen oder die integrierte Lösung einer HR-Suite. In diesem Blog widmen wir uns exakt dieser Frage mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.
Viel Spaß beim Lesen.
In unserem dritten Blog bezüglich Recruiting Systeme widmen wir uns dem Rexx-System.
Rexx ist im Unterschied zu den anderen beiden Systemen keine eigenständige Lösung, sondern, ist eigentlich eine komplette HR-Suite mit mehreren Modulen. Trotzdem gibt es viele Unternehmen, die von Rexx nur das Recruiting Modul nutzen.
Wichtig zu wissen ist allerdings, dass man das Modul Personalmanagement trotzdem lizenzieren und auf kleiner Sparflamme implementieren muss, da dies für die Zuständigkeiten der Ausschreibungen relevant ist.
Sind Sie neugierig, was uns das Rexx Recruiting bietet?
Rexx ist im Unterschied zu den anderen beiden Systemen keine eigenständige Lösung, sondern, ist eigentlich eine komplette HR-Suite mit mehreren Modulen. Trotzdem gibt es viele Unternehmen, die von Rexx nur das Recruiting Modul nutzen.
Wichtig zu wissen ist allerdings, dass man das Modul Personalmanagement trotzdem lizenzieren und auf kleiner Sparflamme implementieren muss, da dies für die Zuständigkeiten der Ausschreibungen relevant ist.
Sind Sie neugierig, was uns das Rexx Recruiting bietet?
In unserer Reihe der Vorstellung von Recruiting Systemen widmen wir uns heute dem Marktbegleiter d.vinci. Im Vergleich zum Wettbewerber bietet d.vinci nicht nur ein Recruiting System sondern auch eine komplette Agentur inkl. Werbeartikeln.
Insbesondere für Kunden, die eine umfassende Dienstleistung System inkl. Agenturleistung benötigen ist d.vinci eine hervorragende Lösung. Das Portfolio umfasst daher das Texten von Stellenanzeigen, Auswählen von Recruiting Medien oder auch der Erarbeitung einer komplette Employer Branding Strategie. Sogar Werbeartikel kann man über d.vinci beauftragen.
In unserem Blog konzentrieren wir uns auf das Recruiting System. Lesen Sie, wie d.vinci im Vergleich zum Wettbewerb abschneidet.
Insbesondere für Kunden, die eine umfassende Dienstleistung System inkl. Agenturleistung benötigen ist d.vinci eine hervorragende Lösung. Das Portfolio umfasst daher das Texten von Stellenanzeigen, Auswählen von Recruiting Medien oder auch der Erarbeitung einer komplette Employer Branding Strategie. Sogar Werbeartikel kann man über d.vinci beauftragen.
In unserem Blog konzentrieren wir uns auf das Recruiting System. Lesen Sie, wie d.vinci im Vergleich zum Wettbewerb abschneidet.
Wie bereits im letzten Newsletter avisiert, widmen wir uns im Februar den Recruiting Systemen. Wir möchten in den nächsten Wochen Systeme funktional vergleichen und deren Vor- und Nachteile vorstellen.
Recruiting Systeme gibt es viele auf dem Markt. Die meisten Systeme sind aktuell in der Cloud – also keine eigene Installation. Daher ist es auch wichtig zu prüfen, wo diese Cloud ist – also an welchem Standort befindet sich das Rechenzentrum. Idealerweise sollte dies Deutschland oder Europa sein, damit die Datenschutzverordnungen gesetzlich berücksichtigt werden.
Im letzten Jahr wurde ein namhafter Anbieter einer HR-Softwarelösung gehackt. Bewerberdaten wurden abgezogen und mit einem Erpresserbrief versuchte man das Software-Unternehmen unter Druck zu setzen. Das ist nicht schön und hatte zur Folge, dass alle Kunden dieser Plattform sämtliche Bewerber anschreiben mussten, da möglicherweise deren Daten im Besitz krimineller Akteure landeten.
Umso wichtiger ist also genau zu prüfen, wie bzw. welche Schutzmechanismen der Software-Anbieter hat, um solche Szenarien zu vermeiden. Ebenfalls gilt es auf die Verträge und deren Haftungsklauseln zu achten.
In unserem heutigen Blog widmen wir uns zunächst dem Recruiting System Haufe. Viel Spaß beim Lesen.
Recruiting Systeme gibt es viele auf dem Markt. Die meisten Systeme sind aktuell in der Cloud – also keine eigene Installation. Daher ist es auch wichtig zu prüfen, wo diese Cloud ist – also an welchem Standort befindet sich das Rechenzentrum. Idealerweise sollte dies Deutschland oder Europa sein, damit die Datenschutzverordnungen gesetzlich berücksichtigt werden.
Im letzten Jahr wurde ein namhafter Anbieter einer HR-Softwarelösung gehackt. Bewerberdaten wurden abgezogen und mit einem Erpresserbrief versuchte man das Software-Unternehmen unter Druck zu setzen. Das ist nicht schön und hatte zur Folge, dass alle Kunden dieser Plattform sämtliche Bewerber anschreiben mussten, da möglicherweise deren Daten im Besitz krimineller Akteure landeten.
Umso wichtiger ist also genau zu prüfen, wie bzw. welche Schutzmechanismen der Software-Anbieter hat, um solche Szenarien zu vermeiden. Ebenfalls gilt es auf die Verträge und deren Haftungsklauseln zu achten.
In unserem heutigen Blog widmen wir uns zunächst dem Recruiting System Haufe. Viel Spaß beim Lesen.
In den ersten Blogs haben wir startend aus der IST-Erhebung die HR-IT-Strategie entwickelt. Im letzten Blog dieser Reihe möchten wir einen kleinen Einblick in die Implementierungsstrategie sowie in einen möglichen Zeitplan werfen.
Darüber hinaus wollen wir einen Überblick über mögliche Implementierungsaufwände geben.
Darüber hinaus wollen wir einen Überblick über mögliche Implementierungsaufwände geben.