In vielen HR-Systemen sind die Prozesse und Aufgaben zwar digital vorhanden, was allerdings beinahe in jeder Anwendung fehlt, sind die Checklisten.
Checklisten sind für Sachbearbeitende das A und O. Sie sichern den Ablaufprozess, so dass man nichts vergisst. Sie werden als 4-Augen-Prinzip genutzt und archiviert und sie vermitteln Know-How, um zielgruppenspezifische Abweichungen bei den Prozessen zu verdeutlichen. Mittlerweile werden diese Vorgangschecklisten auch als QS-Check in den Akten abgelegt. Doch leider existieren diese Checklisten in den HR-Systemen nicht. Man kann zwar Checkboxen bei den jeweiligen Masken implementieren, eine Vorgangscheckliste die über mehrere Aufgaben und auch über mehrere Tage/Wochen sogar auf Wiedervorlage gelegt werden kann, existiert nicht. Welche Alternativen es dennoch gibt, lesen Sie in diesem Blog.
Checklisten sind für Sachbearbeitende das A und O. Sie sichern den Ablaufprozess, so dass man nichts vergisst. Sie werden als 4-Augen-Prinzip genutzt und archiviert und sie vermitteln Know-How, um zielgruppenspezifische Abweichungen bei den Prozessen zu verdeutlichen. Mittlerweile werden diese Vorgangschecklisten auch als QS-Check in den Akten abgelegt. Doch leider existieren diese Checklisten in den HR-Systemen nicht. Man kann zwar Checkboxen bei den jeweiligen Masken implementieren, eine Vorgangscheckliste die über mehrere Aufgaben und auch über mehrere Tage/Wochen sogar auf Wiedervorlage gelegt werden kann, existiert nicht. Welche Alternativen es dennoch gibt, lesen Sie in diesem Blog.