Häufig werden wir von Situationen überrannt und agieren nur noch anstelle proaktiv zu handeln. So entstehen auch unsere HR-IT-Landschaften. Der Druck, beispielsweise eine Zeitwirtschaft einzuführen, weil nun Mitarbeitende die Zeiten „aufschreiben“ sollen, führt dazu, dass der Fokus auf der konkreten Softwareanforderung – im dem Fall Zeitwirtschaft ist.
Kaum jemand fragt sich in dieser Situation, wie das strategische HR-IT-Zielbild aussehen könnte. Vielmehr wird eine Software nach der anderen dazu gepuzzelt oder ersetzt, sofern ein Hersteller die Software abkündigt.
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Die Digitalisierungsstrategie basiert jedoch auf der HR-IT-Strategie.
Die HR-IT-Strategie setzt die Leitplanken für künftige Software-Anschaffungen und definiert das HR-IT Zielfoto. So legen Sie fest, welche Hauptprozesse in welcher Software abgebildet werden sollen. Sie definieren, welche Software für welche Gesellschaften oder Ländern und in welchen Sprachen genutzt und welche Self-Services über welche Plattformen etabliert werden sollen.
Cloud / on prem sind dann keine Fremdwörter mehr, denn Sie haben Ihre IT-Prämissen geklärt.
Doch wie erarbeitet man seine eigene HR-IT-Strategie? Welche Schritte sind notwendig und wie geht man vor? Nichts leichter als das.
In 6 Schritten zum Ziel:
1. Festlegung der Rahmenbedingungen
2. Ermittlung der aktuellen HR-IT Landkarte mit den entsprechenden IT-Kosten
3. Definition des Digitalisierungsbedarfs bzw. Digitalisierungswünsche
4. Festlegung der IT-Prämissen
5. Erarbeitung der HR-IT-SOLL Landkarte
6. Definition der HR-IT-Strategie
Zur Unterstützung haben wir einen umfangreichen Leitfaden erstellt, den Sie kostenlos downloaden können.
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