HR-Prozesse durchlaufen etliche Arbeitsschritte mit vielen Beteiligten. Dabei spielt häufig auch die Schnittstelle zwischen Business Partner und Administration eine wichtige Rolle. Sind es doch die Business Partner, die der Administration viele Inhalte vorgeben. Die Übergabe kann allerdings holprig sein, denn sie erfolgt via manuelle Checkliste, E-Mail, telefonisch oder sogar als abendliche Notiz auf dem Schreibtisch. Fehlende Informationen und unleserliche Schrift frustrieren da so manchen Sachbearbeitenden.
Wie können Vorgangs-Vorgaben so übergeben werden, dass die Qualität des Prozesses sichergestellt und alle Beteiligten Spaß an der Zusammenarbeit haben?
Wie können Vorgangs-Vorgaben so übergeben werden, dass die Qualität des Prozesses sichergestellt und alle Beteiligten Spaß an der Zusammenarbeit haben?
Mit Einführung des elektronischen Attests wurde der Aufwand in der Personalabteilung um ein Vielfaches erhöht.
Beinahe alle Personalabteilungen haben brav den komplizierten „digitalen“ Prozess aufwändig eingeführt und leiden teilweise noch heute an holprigen Schnittstellen.
Doch es geht auch anders. Lassen Sie sich überraschen, wie schnell und ohne Aufwand Ihre Personalabteilung von heute auf morgen viel Zeit sparen kann.
Beinahe alle Personalabteilungen haben brav den komplizierten „digitalen“ Prozess aufwändig eingeführt und leiden teilweise noch heute an holprigen Schnittstellen.
Doch es geht auch anders. Lassen Sie sich überraschen, wie schnell und ohne Aufwand Ihre Personalabteilung von heute auf morgen viel Zeit sparen kann.
Häufig werden Prozessbeschreibungen erstellt, um klare Zuständigkeiten und Arbeitsabläufe festzuhalten. Insbesondere für neue Mitarbeitende sind solche Beschreibungen dienlich. Allerdings haben diese Beschreibungen alle einen Haken. Die einstmalige Beschreibung ist relativ schnell veraltet, weil niemand die Prozessbeschreibung aktualisiert. Hinzu kommt, dass die Prozessbeschreibungen als operative Unterstützung für die Mitarbeitenden völlig unpraktisch sind. Kaum jemand sucht im Ordner oder auf einem digitalen Laufwerk nach einer Prozessbeschreibung, wenn man nicht weiß, wie der Prozess erfolgt. Ein weiterer Nachteil ist, dass viele kleine Schritte, bei denen just Fehler erfolgen, im Prozess nur pauschal als Arbeitsschritt vermerkt sind. Eine detaillierte Handlungsanweisung ist nur in einer manuellen Checkliste hinterlegt.
Mit eplas.HR haben wir digitale Vorgänge entwickelt, die den ganzen Ablaufprozess umfassen, alle Beteiligte inkludieren und Systemübergreifend agieren. Schauen Sie sich unser Video an und lassen Sie sich inspirieren.
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