In den ersten Blogs haben wir startend aus der IST-Erhebung die HR-IT-Strategie entwickelt. Im letzten Blog dieser Reihe möchten wir einen kleinen Einblick in die Implementierungsstrategie sowie in einen möglichen Zeitplan werfen.
Darüber hinaus wollen wir einen Überblick über mögliche Implementierungsaufwände geben.
Darüber hinaus wollen wir einen Überblick über mögliche Implementierungsaufwände geben.
Nach der IST Erhebung und der Festlegung des Digitalisierungsbedarfs wird die SOLL-IT Landkarte einwickelt. Primär überlegt man zunächst weiterhin in Form von Modulen und dann erst in Form von konkreten Software-Lösungen.
Nach der Festlegung der SOLL-Module erfolgt dann auf Basis der IT-Prämissen die HR-IT Strategie mit der Simulation von IT-Szenarien.
Wie das genau erfolgt lesen Sie in diesem Blog.
Nach der Festlegung der SOLL-Module erfolgt dann auf Basis der IT-Prämissen die HR-IT Strategie mit der Simulation von IT-Szenarien.
Wie das genau erfolgt lesen Sie in diesem Blog.
Nachdem wir im letzten Blog bereits über die Vorgehensweise zur Erarbeitung einer HR-IT-Strategie sprachen sowie die IST-Erhebung der HR-IT Landkarte definiert haben, widmen wir uns in diesem Blog dem künftigen Digitalisierungsbedarf sowie den IT-Prämissen, die Rahmenbedingungen bilden zur künftigen Software-Landschaft.
Lesen Sie hier wie der Digitalisierungsbedarf ermittelt wird und welche IT-Prämissen relevant sind.
Lesen Sie hier wie der Digitalisierungsbedarf ermittelt wird und welche IT-Prämissen relevant sind.
Zur Identifizierung der aktuellen HR-IT Landkarte bedarf es drei wesentlicher Faktoren:
Aktuelle HR-Software-Anwendungen inkl. der jeweiligen genutzten Module inkl. der Angabe für MSS- oder ESS-Szenarien
Aktuelle Lizenzkosten (Miete/Wartung etc.) sowie ggf. Hostingkosten
Aktuelle Schnittstellen zu Subsystemen mit entsprechendem Datenfluss
Dieses Schaubild wird für alle Standorte/Gesellschaften/Länder dargestellt.
Aktuelle HR-Software-Anwendungen inkl. der jeweiligen genutzten Module inkl. der Angabe für MSS- oder ESS-Szenarien
Aktuelle Lizenzkosten (Miete/Wartung etc.) sowie ggf. Hostingkosten
Aktuelle Schnittstellen zu Subsystemen mit entsprechendem Datenfluss
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