HRnext Blog

Unser Blog soll dazu dienen, kurzfristig Informationen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere möchten wir über das Thema Prozess-Architektur und seinen Auswirkungen auf die Prozesse, auf die HR-IT sowie auf die Organisation informieren. Dabei wollen wir Tipps zur Prozessoptimierung (GPO), zu gängiger Software und zu modernen HR-Organisationen zur Verfügung stellen.

Der Blog ist allerdings keine einseitige Kommunikation. Wir freuen uns auf Kommentare.

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Unser Blog soll dazu dienen, kurzfristig Informationen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere möchten wir über das Thema Prozess-Architektur und seinen Auswirkungen auf die Prozesse, auf die HR-IT sowie auf die Organisation informieren. Dabei wollen wir Tipps zur Prozessoptimierung (GPO), zu gängiger Software und zu modernen HR-Organisationen zur Verfügung stellen.

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Die meisten Unternehmen verfügen bereits über ein Bewerbermanagement-System. Wer dies noch nicht eingeführt hat, steigert die Effektivität allein durch die Umstellung auf Onlinebewerbungen immens. Heute wollen wir uns allerdings nicht den Recruiting Systemen widmen, sondern der Rolle Bewerbermanagement selbst und der Frage, wer macht eigentlich was im Bewerberprozess. Die wichtigste Frage, die wir erörtern wollen ist, wer den finalen Absagestatus im System hinterlegt. Prüft ein Business Partner oder eine Rolle Bewerbermanagement nicht passende Kandidaten? Oder werden diese direkt abgesagt, sobald die Führungskraft den Status auf Absage stellt. Lassen Sie sich durch neue mutige Prozessabläufe inspirieren und steigern Sie die Effizienz im Recruiting.
In unserer Februar Blog-Reihe haben wir uns den Recruiting Systemen gewidmet, die im Rahmen einer Rekrutierung viel Arbeit effizienter gestalten. Obwohl die Bewerberzahlen aufgrund des Fachkräftemangels gesunken sind, stehen doch im Gegensatz dazu viele Positionen als Vakanz zur Bearbeitung, denn fast überall wird eingestellt. Wie schaffen es die Business Partner, diese Herausforderung zu bewältigen? Welche Aufgaben obliegen überhaupt dem Business Partner?
In unserem heutigen Blog wollen wir diese Rolle näher beleuchten und auch gerne ein wenig provozieren.
In den letzten drei Blogs haben wir drei führende Recruiting Systeme vorgestellt.
In unserem monatlichen Newsletter werden wir zusätzlich noch eine Auflistung der gängigen Recruiting Systeme zur Verfügung stellen. Bei Interesse abonnieren Sie einfach unseren Newsletter unter folgendem Link https://www.hrnextp3p.net/newsletter.
Viele Unternehmen fragen sich, welchen Ansatz sie bezüglich eines Recruiting Systems wählen sollen. Der Best-of-breed Ansatz mit Schnittstellen oder die integrierte Lösung einer HR-Suite. In diesem Blog widmen wir uns exakt dieser Frage mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.
Viel Spaß beim Lesen.
In unserem dritten Blog bezüglich Recruiting Systeme widmen wir uns dem Rexx-System.
Rexx ist im Unterschied zu den anderen beiden Systemen keine eigenständige Lösung, sondern, ist eigentlich eine komplette HR-Suite mit mehreren Modulen. Trotzdem gibt es viele Unternehmen, die von Rexx nur das Recruiting Modul nutzen.
Wichtig zu wissen ist allerdings, dass man das Modul Personalmanagement trotzdem lizenzieren und auf kleiner Sparflamme implementieren muss, da dies für die Zuständigkeiten der Ausschreibungen relevant ist.
Sind Sie neugierig, was uns das Rexx Recruiting bietet?
In unserer Reihe der Vorstellung von Recruiting Systemen widmen wir uns heute dem Marktbegleiter d.vinci. Im Vergleich zum Wettbewerber bietet d.vinci nicht nur ein Recruiting System sondern auch eine komplette Agentur inkl. Werbeartikeln.
Insbesondere für Kunden, die eine umfassende Dienstleistung System inkl. Agenturleistung benötigen ist d.vinci eine hervorragende Lösung. Das Portfolio umfasst daher das Texten von Stellenanzeigen, Auswählen von Recruiting Medien oder auch der Erarbeitung einer komplette Employer Branding Strategie. Sogar Werbeartikel kann man über d.vinci beauftragen.
In unserem Blog konzentrieren wir uns auf das Recruiting System. Lesen Sie, wie d.vinci im Vergleich zum Wettbewerb abschneidet.
Wie bereits im letzten Newsletter avisiert, widmen wir uns im Februar den Recruiting Systemen. Wir möchten in den nächsten Wochen Systeme funktional vergleichen und deren Vor- und Nachteile vorstellen.
Recruiting Systeme gibt es viele auf dem Markt. Die meisten Systeme sind aktuell in der Cloud – also keine eigene Installation. Daher ist es auch wichtig zu prüfen, wo diese Cloud ist – also an welchem Standort befindet sich das Rechenzentrum. Idealerweise sollte dies Deutschland oder Europa sein, damit die Datenschutzverordnungen gesetzlich berücksichtigt werden.
Im letzten Jahr wurde ein namhafter Anbieter einer HR-Softwarelösung gehackt. Bewerberdaten wurden abgezogen und mit einem Erpresserbrief versuchte man das Software-Unternehmen unter Druck zu setzen. Das ist nicht schön und hatte zur Folge, dass alle Kunden dieser Plattform sämtliche Bewerber anschreiben mussten, da möglicherweise deren Daten im Besitz krimineller Akteure landeten.
Umso wichtiger ist also genau zu prüfen, wie bzw. welche Schutzmechanismen der Software-Anbieter hat, um solche Szenarien zu vermeiden. Ebenfalls gilt es auf die Verträge und deren Haftungsklauseln zu achten.
In unserem heutigen Blog widmen wir uns zunächst dem Recruiting System Haufe. Viel Spaß beim Lesen.
Das neue Jahr hat bereits mit großen Schritten begonnen und der erste Monat im Jahr ist schon fast abgeschlossen.
Auch dieses Jahr möchten wir Ihnen unser Wissen zum Thema Prozesse und Software weitergeben.
Was erwartet Sie dieses Jahr? Hier finden Sie die Themenplanung für die kommenden Monate.
Während wir letzte Woche über Best-Practice Organisationen zentraler Strukturen sprachen, wollen wir uns heute dezentraler Strukturen widmen.
Dezentrale Strukturen sind Unternehmen mit mehreren Standorten.
Welche Aufgaben sollten besser zentral und welche Aufgaben dezentral durchgeführt werden? Und hat die Unternehmensgröße Einfluss auf die Zentralisierungs-Strategie?
Informieren Sie sich über Organisationsformen sowie notwendige Ressourcen. Beachten Sie bitte wie immer, dass die genannten Kapazitäten Best-Practice Prozesse voraussetzen. Je nach Fluktuation, wahrgenommener Aufgaben sowie Digitalisierungsstand können unterschiedliche Ressourcen notwendig sein. Viel Spaß beim Lesen.
In unserem letzten Blog haben wir bereits ausführlich über die möglichen Rollen in der Personalabteilung gesprochen. In dieser Woche konzentrieren wir uns auf die zentrale Organisation allerdings mit zwei Blickwinkeln. Einmal eher mittlere Unternehmen und einmal größere Unternehmen.
Wir haben uns bemüht kapazitative Orientierungskennzahlen mitzugeben, die allerdings stark abhängig sind vom Wachstum oder der Fluktuation sowie der wahrgenommen Aufgaben.
Beispielsweise ist es ein Unterschied, ob ein Personalreferent an Vorstellungsgesprächen teilnimmt oder nicht. Ohne die Sinnhaftigkeit bewerten zu wollen, ist es einfach aufwändiger, wenn man das Gespräch begleitet.
Viel Spaß beim Lesen.
In unserer November Blog-Reihe beschäftigen wir uns mit dem Thema HR-Organisation. Da sich die Organisationsstruktur mit der Größe eines Unternehmens durchaus verändern kann, vertiefen wir die Organisation in zwei Blog Wochen – einmal für größere Unternehmen und einmal für kleinere Unternehmen.
In unserem ersten Part widmen wir uns grundsätzlich den Rollen sowie der Frage der dezentralen und zentralen Aufgabenverteilung.
Als letzten Blog im November werden wir Benchmarks vertiefen für die jeweiligen Organisationsformen, so dass eine Idee von notwendigen Kapazitäten pro Rolle entstehen kann.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Jobrad

Vor ein paar Jahren noch hätte niemand gedacht, dass die Möglichkeit besteht, über den Arbeitgeber ein Fahrrad zu leasen. Doch mittlerweile gehört das Job Rad zum Standard-Produkt der Arbeitgeberattraktivität. Jeder hat sich irgendwie in das Thema reingefuchst – doch wie erfolgt eigentlich der Best-Practice Prozess? Lesen Sie in unserem Blog wie der Bestellablauf erfolgt, die monatliche Umwandlung und der Umgang mit Austritt oder Entgeltunterbrechungen.
Eigentlich ist der Prozess Mitarbeitende werben Mitarbeitende mittlerweile ein Klassiker. Insbesondere in Zeiten Fachkräftemangel. Da sollte man auch mit Prämien nicht geizen. Gilt es doch alle Recruiting Instrumente zu nutzen, um geeignetes Personal zu rekrutieren. Wie der Best-Practice Prozess erfolgt, lesen Sie in diesem Blog.
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