HRnext Blog

Unser Blog soll dazu dienen, kurzfristig Informationen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere möchten wir über das Thema Prozess-Architektur und seinen Auswirkungen auf die Prozesse, auf die HR-IT sowie auf die Organisation informieren. Dabei wollen wir Tipps zur Prozessoptimierung (GPO), zu gängiger Software und zu modernen HR-Organisationen zur Verfügung stellen.

Der Blog ist allerdings keine einseitige Kommunikation. Wir freuen uns auf Kommentare.

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Unser Blog soll dazu dienen, kurzfristig Informationen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere möchten wir über das Thema Prozess-Architektur und seinen Auswirkungen auf die Prozesse, auf die HR-IT sowie auf die Organisation informieren. Dabei wollen wir Tipps zur Prozessoptimierung (GPO), zu gängiger Software und zu modernen HR-Organisationen zur Verfügung stellen.

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Leider findet sich in den meisten HR-Software-Anwendungen kein Best-Practice Prozess für den Antrag und Genehmigung der Nebentätigkeit. Schade eigentlich, denn der Prozess ist ganz einfach umsetzbar. Fragen Sie Ihren Dienstleister einfach, ob eine zusätzliche Maske bzw. ein paar zusätzliche Felder ergänzt werden können, nutzen Sie unseren Best-Practice Prozess und starten Sie mit dem Self-Service-Prozess.
In beinahe jedem Unternehmen existiert der Prozess Personalanforderung für Neueinstellungen oder Personalveränderungen. Und in beinahe jedem Unternehmen ist es ein hoch komplexer Prozess, der es beinahe unmöglich macht, ihn zu digitalisieren. Umso wichtiger ist die Prozessoptimierung vor der Digitalisierung. In unserem Blog stellen wir den Best-Practice Prozess vor.
Wenn Personalabteilungen Digitalisierungsprojekte lancieren wollen, dann klappt das fast nur noch über einen Einsparungsplan. Jedes Projekt muss sich seitens der Kosten rentieren. Kein Wunder, dass mittlerweile sogar Aktenanbieter mit hochtrabenden ROI-Berechnungen vorstellig werden. Einsparungsberechnungen, die im Endeffekt die Personalabteilung dezimieren. Doch geht es in der heutigen Zeit nicht um viel mehr, als um Einsparungen von Kapazitäten? In unserem Blog zeigen wir Ihnen, welche Projekt einen ROI bringen können und welche anderen Argumente stichhaltiger sind.
Im Rahmen von Digitalisierungsprojekten wird stets vom ROI gesprochen. Digitale Urlaubsanträge sollen eingeführt werden, sofern sich das Projekt lohnt. Sogar digitale Personalakten benötigen einen ROI, um beauftragt zu werden. Kaum ein Projekt wird heute in der Personalabteilung beauftragt, wenn es nicht zur Effizienzsteigerung – also zur Einsparung von Ressourcen führt. Aufgrund des Fachkräftemangels braucht man diese Kapazitäten gar nicht abbauen, denn man verliert sie quasi von alleine durch Austritt (Rente, Elternzeit etc.). In dem meisten Fällen erfolgt im Vorfeld der Beauftragung eine Entscheidungsfindung über die Geschäftsführung mit den Vermerkten ROI Berechnungen. Doch wie lange hält diese genannte Einsparung überhaupt an. Informieren Sie sich über die Entwicklung von HR-Ressourcen.
Der Wunsch der Digitalisierung ist allmächtig und begegnet uns überall. Doch viele Projekte scheitern oder gehen erst gar nicht an den Start aufgrund der HR-Ressourcen. Wie viele Kapazitäten werden für die Digitalisierung benötigt? Wie helfe ich mir, wenn meine Mitarbeitenden in der Personalabteilung eh schon Land unter sind?
Erfahren Sie, wie Sie Kapazitätsengpässe umschiffen und die notwendigen HR-Ressourcen realistisch planen können.
In unserem letzten Blog bezüglich integrierte HR-Systeme widmen wir uns Infoniqa.
Neben Infoniqa gibt es noch zahlreiche Alternativen wie beispielsweise, Sage, eGeko, Veda, Personio etc. In unserem Mai Newsletter werden wir auf diese Systeme nochmals eingehen. Registrieren Sie sich für unseren Newsletter, um auch diese Informationen nicht zu verpassen.
Infoniqa selbst ist ein Österreichisches Unternehmen, das international tätig ist. Deutschland ist ein starker Fokus im Vertrieb. Im Vergleich zu Hansalog – aus dem letzten Blog – ist Infoniqa eher ein Management Unternehmen, das auf Wachstum aus ist. Die persönliche Kundenbeziehung ist somit nicht so eng und nah, wie sie bei Hansalog zu finden wäre. Was bietet Infoniqa an Modulen und Services? Lassen Sie sich überraschen.
Neben P+I Loga als integriertes HR-System existiert auch Hansalog, das seit über 50 Jahren am Markt ist.
SAP/Successfactors als hybride Lösung zählen wir hier übrigens nicht zu den integrierten Systemen, deshalb wird das System in dieser Blogreihe nicht erwähnt.
Hansalog ist ein integriertes System mit verschiedenen flexiblen Modulen. Entgegen zu P+I können die Hansalog Module modular lizenziert werden, was die Kostenentwicklung überschaubar hält. Erfahren Sie hier, welche Module möglich sind und welche Vor- und Nachteile das System bietet.
Viele P+I Loga-Kunden stehen vor der Entscheidung einer Umstellung auf LogaHR – vormals Loga-All-in.
Mit dem neuen Preismodell – ein Preis für alle Module – tun sich viele schwer und überlegen, ob sich die Kosten auch lohnen. Was bekommt man alles für den Preis. Wir möchten in diesem Blog ein wenig aufklären.
Nachdem wir uns im März die Recruiting Systeme angeschaut haben, fokussieren wir uns im April auf die HR-Systeme.
Welche Komplettlösungen existieren derzeit?
Welche Vorteile bringt eine integrierte HR-Lösung und gibt es auch Nachteile hierzu? Oder wäre es gar besser, die best-of-breed Lösung anzustreben?
Im ersten Blog möchten wir uns den Vor- und Nachteilen einer integrierten Suite widmen. Die folgenden Blog-Beiträge werden dann spezieller. U.a. beleuchten wir, welche Prozesse/Module Loga mitbringt im Vergleich zu anderen Anbietern. Lassen Sie sich überraschen.
Mit dem letzten Blog zum Thema Recruiting wollen wir uns dem Thema Mitarbeitende werben Mitarbeitende widmen.
Obwohl das Thema Mitarbeitende werben Mitarbeitende eigentlich schon ziemlich alt ist, stellen wir fest, dass dies unter den aktuellen Bedingungen des Fachkräftemangels einen verstärkten Boost erhält. Mit welchen Tools wird der Prozess unterstützt und wie erfolgt der Best-Practice Prozess lesen Sie hier ausführlich.
In den letzten beiden Wochen haben wir das Bewerbermanagement sowie das Auswahlverfahren betrachtet. Gibt es noch mehr Optimierungspotenziale im Recruiting? Wie sieht es mit dem Ausschreibungsverfahren aus? Was sind hier die Best-Practice Ansätze und wo lässt sich noch Zeiten sparen.
Die meisten Unternehmen verfügen bereits über ein Bewerbermanagement-System. Wer dies noch nicht eingeführt hat, steigert die Effektivität allein durch die Umstellung auf Onlinebewerbungen immens. Heute wollen wir uns allerdings nicht den Recruiting Systemen widmen, sondern der Rolle Bewerbermanagement selbst und der Frage, wer macht eigentlich was im Bewerberprozess. Die wichtigste Frage, die wir erörtern wollen ist, wer den finalen Absagestatus im System hinterlegt. Prüft ein Business Partner oder eine Rolle Bewerbermanagement nicht passende Kandidaten? Oder werden diese direkt abgesagt, sobald die Führungskraft den Status auf Absage stellt. Lassen Sie sich durch neue mutige Prozessabläufe inspirieren und steigern Sie die Effizienz im Recruiting.
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