Prozessoptimierung

Die Geschäftsprozessoptimierung beinhaltet alle Methoden und Maßnahmen zur Verbesserung von Ablaufprozessen in Unternehmen. Dabei fokussieren wir uns auf vier Untersuchungsmerkmale: Effizienz, Effektivität, Qualität und Service. Im Bereich Prozesse informieren wir über Best-Practice Prozesse, über Prozesslandkarten, über Prozesssteckbriefe und über Kennzahlen.

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Prozessoptimierung

Die Geschäftsprozessoptimierung beinhaltet alle Methoden und Maßnahmen zur Verbesserung von Ablaufprozessen in Unternehmen. Dabei fokussieren wir uns auf vier Untersuchungsmerkmale: Effizienz, Effektivität, Qualität und Service. Im Bereich Prozesse informieren wir über Best-Practice Prozesse, über Prozesslandkarten, über Prozesssteckbriefe und über Kennzahlen.

Der Bereich Personalmanagement umfasst sehr viele Themen – angefangen vom Stellenmanagement, Pre- und Onboarding über die Probezeit bis hin zum Austritt. Operativ handelt es sich hier um viele Prozesse, in welchen Betriebsratsanhörungen, Dokumentenerzeugungen und die Ablage relevant wird. Neben den vertraglichen Prozessen existieren auch viele weitere Prozesse wie Stammdatenänderungen, Schwerbehinderungen, Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen, Vollmachten und Konflikte bis hin zu Altersteilzeit, Jubiläen und Geburtstage. Siedelt man das Thema Gesundheitsmanagement, Arbeitsmittel, Dienstwagen, Jobrad etc. auch noch da an, wird der Bereich extrem komplex. Der Business Partner selbst agiert im Bereich Personalmanagement am stärksten. Viele Unternehmen überlassen das Rekrutieren bereits den Führungskräften, so dass der Business Partner sich maximal um die Auftragsklärung der Bedarfsermittlung kümmert und am Ende eher einen Quality-Check durchführt. Im Bereich Personalmanagement bedarf es viel stärkeren Input. Einerseits aufgrund stetiger Unternehmensveränderungen und -anpassungen, die entsprechendes People Management mit sich ziehen und andererseits aufgrund der persönlichen Belange der Mitarbeitenden, die wiederum einen vertraglichen Einfluss haben. Wie sieht das Controlling im Bereich Personalmanagement aus? Welche strategischen Kennzahlen existieren hierbei?
In unserer Juli-Blog-Reihe widmen wir uns dem Thema Personalcontrolling. Dabei legen wir den Fokus auf Prozesskennzahlen wie Qualität, Effizienz sowie Effektivität. Zusätzlich vermitteln wir auch einen ersten Einblick in Service Levels – also Kennzahlen zur Dauer von Ablaufprozessen.
Wir beginnen zunächst mit dem Thema Recruiting und werden in den nächsten Wochen Personalmanagement, Weiterbildung sowie Personalverwaltung vertiefen.
Kennzahlen zielen allerdings nicht nur auf die Qualität, die Effizienz sowie auf die Effektivität, sondern auch auf die Strategie ab. Lesen Sie in diesem Blog mehr Rund um Recruiting Kennzahlen und deren Anwendung.
Nach der Konzepterstellung und technischen Implementierung der digitalen Personalakte erfolgt der eigentliche Rollout. Allerdings findet der Rollout bereits viel früher statt. Denn die Zeitplanung und das Bereinigen der Akten dauert lange. Lesen Sie mehr zum Thema Scannen der digitalen Personalakten und Rollout der digitalen Personalakte.
Nach erfolgreicher Auswahl einer digitalen Personalakte erfolgt die Implementierung der Akte. In diesem Blog erläutern wir die Phase des Implementierungskonzeptes. Im nächsten Blog beschäftigen wir uns dann um das Thema Verscannen der Akten.
In unserem letzten Blog haben wir die Fachanforderungen bezüglich der Auswahl einer digitalen Personalakte erörtert. Nun geht es weiter mit der Anbieterauswahl. Wo und wie finde ich die geeignete Personalakte. Wie sieht mein Scoring aus? Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Auswahlverfahren einer digitalen Personalakte.
Viele Unternehmen haben bereits eine digitale Personalakte eingeführt. Manche davon in Form von Mitarbeiterordner auf Laufwerken – andere mit professionellen Archivierungssoftware. State-of-the-Art ist sie immer noch nicht. Worauf muss ich bei der Auswahl einer digitalen Personalakte achten? Welche fachlichen Mindestanforderungen gibt es und wie finde ich meine Anbieterliste? Dies alles erläutern wir in diesem Blog.
Im Rahmen der Digitalisierung besteht auch die Chance die Einhaltung des Datenschutzes zu optimieren. Vielen Personalabteilungen ist gar nicht klar, wo die persönlichen Daten überall zwischengespeichert sind. Beim täglichen Arbeiten werden wie selbstverständlich Vertragsentwürfe auf Laufwerke gespeichert, Excel Dateien gefüllt und abgelegt und Email mit persönlichen Daten verschickt. Wer denkt denn daran, die Vertragsentwürfe auf dem Laufwerk, die Namen auf den Excel Dateien oder gesendete Emails zu löschen. Und wenn man daran denken würde, wie könnte ich es im schlimmsten Fall überhaupt beweisen? Am Beispiel des Onboarding Prozesses zeigen wir Ihnen wie häufig man ggf. unbewusst persönliche Daten „liegen“ lässt und wie dies im Zuge der Digitalisierung verhindert werden kann.
Wir überarbeiten unseren komplexen HR|next Rollenrechner
Dass die Digitalisierung der Prozesse Effizienz bringen soll, steht außer Frage, denn wer zahlt schon gerne mehr Geld für Software und rechnet dabei keine Einsparung. Allerdings kann die Digitalisierung noch viel mehr, als das Wegfallen von Papier und das Beschleunigen von Prozessen
Wie Sie mithilfe der Digitalisierung die Ergebnisqualität steigern, erläutern wir in diesem Artikel.
Hauptsache Digitalisierung. Bei vielen Prozessen lohnt es sich, diese zu digitalisieren. Doch einige sind einfach überbewertet. Lesen Sie selbst, welche Prozesses am häufigsten sind und am wenigsten Rentabilität bringen.
Viele Personalabteilungen sind schon auf einem guten Weg der Digitalisierung. Ein wichtiger Motor hierfür ist die Automatisierung und damit einhergehend die Erhöhung der Effizienz. Doppelarbeiten vermeiden, Daten nur noch einmal tippen, automatische Emails, automatische Berechnungen oder Kalendereinträge etc. sollen Kapazitäten reduzieren. Doch welche Prozesse bringen eingentlich die große Einsparung? Und gibt es auch andere Gründe für die Digitalisierung außer dem Wunsch nach Verschlankung?
Möchte ein Projektleiter sein Projekt erfolgreich leiten, ist er stets davon abhängig, wie gut Beteiligte und insbesondere Teil-Projektleiter mitarbeiten. Häufig werden allerdings Mitarbeitende mit Teil-Projekten beauftragt, die zuvor noch keine Projekterfahrung gesammelt haben und sich in diese Thematik langsam einarbeiten müssen.
Zur Unterstützung des HR-Projektleiters haben wir ein Tool-Set entwickelt, das Teil-Projektleiter bei ihrer Aufgabenstellung unterstützt.
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