Prozessoptimierung

Die Geschäftsprozessoptimierung beinhaltet alle Methoden und Maßnahmen zur Verbesserung von Ablaufprozessen in Unternehmen. Dabei fokussieren wir uns auf vier Untersuchungsmerkmale: Effizienz, Effektivität, Qualität und Service. Im Bereich Prozesse informieren wir über Best-Practice Prozesse, über Prozesslandkarten, über Prozesssteckbriefe und über Kennzahlen.

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Prozessoptimierung

Die Geschäftsprozessoptimierung beinhaltet alle Methoden und Maßnahmen zur Verbesserung von Ablaufprozessen in Unternehmen. Dabei fokussieren wir uns auf vier Untersuchungsmerkmale: Effizienz, Effektivität, Qualität und Service. Im Bereich Prozesse informieren wir über Best-Practice Prozesse, über Prozesslandkarten, über Prozesssteckbriefe und über Kennzahlen.

Leider findet sich in den meisten HR-Software-Anwendungen kein Best-Practice Prozess für den Antrag und Genehmigung der Nebentätigkeit. Schade eigentlich, denn der Prozess ist ganz einfach umsetzbar. Fragen Sie Ihren Dienstleister einfach, ob eine zusätzliche Maske bzw. ein paar zusätzliche Felder ergänzt werden können, nutzen Sie unseren Best-Practice Prozess und starten Sie mit dem Self-Service-Prozess.
In beinahe jedem Unternehmen existiert der Prozess Personalanforderung für Neueinstellungen oder Personalveränderungen. Und in beinahe jedem Unternehmen ist es ein hoch komplexer Prozess, der es beinahe unmöglich macht, ihn zu digitalisieren. Umso wichtiger ist die Prozessoptimierung vor der Digitalisierung. In unserem Blog stellen wir den Best-Practice Prozess vor.
Wenn Personalabteilungen Digitalisierungsprojekte lancieren wollen, dann klappt das fast nur noch über einen Einsparungsplan. Jedes Projekt muss sich seitens der Kosten rentieren. Kein Wunder, dass mittlerweile sogar Aktenanbieter mit hochtrabenden ROI-Berechnungen vorstellig werden. Einsparungsberechnungen, die im Endeffekt die Personalabteilung dezimieren. Doch geht es in der heutigen Zeit nicht um viel mehr, als um Einsparungen von Kapazitäten? In unserem Blog zeigen wir Ihnen, welche Projekt einen ROI bringen können und welche anderen Argumente stichhaltiger sind.
Im Rahmen von Digitalisierungsprojekten wird stets vom ROI gesprochen. Digitale Urlaubsanträge sollen eingeführt werden, sofern sich das Projekt lohnt. Sogar digitale Personalakten benötigen einen ROI, um beauftragt zu werden. Kaum ein Projekt wird heute in der Personalabteilung beauftragt, wenn es nicht zur Effizienzsteigerung – also zur Einsparung von Ressourcen führt. Aufgrund des Fachkräftemangels braucht man diese Kapazitäten gar nicht abbauen, denn man verliert sie quasi von alleine durch Austritt (Rente, Elternzeit etc.). In dem meisten Fällen erfolgt im Vorfeld der Beauftragung eine Entscheidungsfindung über die Geschäftsführung mit den Vermerkten ROI Berechnungen. Doch wie lange hält diese genannte Einsparung überhaupt an. Informieren Sie sich über die Entwicklung von HR-Ressourcen.
Der Wunsch der Digitalisierung ist allmächtig und begegnet uns überall. Doch viele Projekte scheitern oder gehen erst gar nicht an den Start aufgrund der HR-Ressourcen. Wie viele Kapazitäten werden für die Digitalisierung benötigt? Wie helfe ich mir, wenn meine Mitarbeitenden in der Personalabteilung eh schon Land unter sind?
Erfahren Sie, wie Sie Kapazitätsengpässe umschiffen und die notwendigen HR-Ressourcen realistisch planen können.

Jobrad

Vor ein paar Jahren noch hätte niemand gedacht, dass die Möglichkeit besteht, über den Arbeitgeber ein Fahrrad zu leasen. Doch mittlerweile gehört das Job Rad zum Standard-Produkt der Arbeitgeberattraktivität. Jeder hat sich irgendwie in das Thema reingefuchst – doch wie erfolgt eigentlich der Best-Practice Prozess? Lesen Sie in unserem Blog wie der Bestellablauf erfolgt, die monatliche Umwandlung und der Umgang mit Austritt oder Entgeltunterbrechungen.
Eigentlich ist der Prozess Mitarbeitende werben Mitarbeitende mittlerweile ein Klassiker. Insbesondere in Zeiten Fachkräftemangel. Da sollte man auch mit Prämien nicht geizen. Gilt es doch alle Recruiting Instrumente zu nutzen, um geeignetes Personal zu rekrutieren. Wie der Best-Practice Prozess erfolgt, lesen Sie in diesem Blog.

Digitales Krankenattest

Der Start des digitalen Krankenattestes rückt immer näher. Zum 1. Januar 2023 erfolgt die Umstellung. Bis dahin sollten idealerweise alle ihre Prozesse umgestellt haben. Wie der neue Best-Practice Prozesse aussieht, stellen wir in diesem Blog vor.
Der Bereich Personalentwicklung umfasst alle Maßnahmen, mit denen die Fähigkeiten, Fertigkeiten und die Motivation bei den Organisationsmitgliedern identifiziert, erzeugt und dadurch für das Unternehmen aktiviert werden.
Personalentwicklungscontrolling hat die Beurteilung und Beeinflussung von Effektivität und Effizienz aller Maßnahmen der Personalentwicklung und der Weiterbildung zum Gegenstand, die die Anforderungen des Unternehmens und die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Motivationsaspekte der Mitarbeiter in Übereinstimmung bringen. Was bedeutet das im Einzelnen?
Der Bereich Personalmanagement umfasst sehr viele Themen – angefangen vom Stellenmanagement, Pre- und Onboarding über die Probezeit bis hin zum Austritt. Operativ handelt es sich hier um viele Prozesse, in welchen Betriebsratsanhörungen, Dokumentenerzeugungen und die Ablage relevant wird. Neben den vertraglichen Prozessen existieren auch viele weitere Prozesse wie Stammdatenänderungen, Schwerbehinderungen, Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen, Vollmachten und Konflikte bis hin zu Altersteilzeit, Jubiläen und Geburtstage. Siedelt man das Thema Gesundheitsmanagement, Arbeitsmittel, Dienstwagen, Jobrad etc. auch noch da an, wird der Bereich extrem komplex. Der Business Partner selbst agiert im Bereich Personalmanagement am stärksten. Viele Unternehmen überlassen das Rekrutieren bereits den Führungskräften, so dass der Business Partner sich maximal um die Auftragsklärung der Bedarfsermittlung kümmert und am Ende eher einen Quality-Check durchführt. Im Bereich Personalmanagement bedarf es viel stärkeren Input. Einerseits aufgrund stetiger Unternehmensveränderungen und -anpassungen, die entsprechendes People Management mit sich ziehen und andererseits aufgrund der persönlichen Belange der Mitarbeitenden, die wiederum einen vertraglichen Einfluss haben. Wie sieht das Controlling im Bereich Personalmanagement aus? Welche strategischen Kennzahlen existieren hierbei?
In unserer Juli-Blog-Reihe widmen wir uns dem Thema Personalcontrolling. Dabei legen wir den Fokus auf Prozesskennzahlen wie Qualität, Effizienz sowie Effektivität. Zusätzlich vermitteln wir auch einen ersten Einblick in Service Levels – also Kennzahlen zur Dauer von Ablaufprozessen.
Wir beginnen zunächst mit dem Thema Recruiting und werden in den nächsten Wochen Personalmanagement, Weiterbildung sowie Personalverwaltung vertiefen.
Kennzahlen zielen allerdings nicht nur auf die Qualität, die Effizienz sowie auf die Effektivität, sondern auch auf die Strategie ab. Lesen Sie in diesem Blog mehr Rund um Recruiting Kennzahlen und deren Anwendung.
Nach der Konzepterstellung und technischen Implementierung der digitalen Personalakte erfolgt der eigentliche Rollout. Allerdings findet der Rollout bereits viel früher statt. Denn die Zeitplanung und das Bereinigen der Akten dauert lange. Lesen Sie mehr zum Thema Scannen der digitalen Personalakten und Rollout der digitalen Personalakte.
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